Asteroid 'Apophis': Ein Weltraumobjekt bedroht den Planeten Erde

Asteroid 'Apophis': Ein Weltraumobjekt bedroht den Planeten Erde

Eine Gruppe von Forschern mit Unterstützung der amerikanischen Weltraumbehörde NASA denkt bereits darüber nach, wie eine mögliche Katastrophe durch einen riesigen Asteroiden, der mit einer Geschwindigkeit von 30 km / s auf die Erde fliegt, minimiert werden kann.

Wir sprechen von einem potenziell gefährlichen Asteroiden namens 99942 Apophis. Laut NASA wird es am 13. April 2029 so nah wie möglich an der Erde sein. Dieses Weltraumobjekt wurde bereits als “Planetenkiller” bezeichnet, da ein Asteroid dieser Größe zum ersten Mal unserem Planeten so nahe kommt.

Forscher am Massachusetts Institute of Technology sind zuversichtlich, dass die Wahrscheinlichkeit einer Zerstörung unseres Planeten Erde immer noch unwahrscheinlich ist. Die Flugbahn von Apophis hängt jedoch von allen Arten von Schwerkraft und Trümmern ab. Berichte des Asteroid Tracking Service des MIT:

Am 13. April 2029 wird ein eisiges Stück Weltraumgestein, so hoch wie der Eiffelturm, mit einer Geschwindigkeit von 30 Kilometern pro Sekunde auf der Höhe der geostationären Satelliten des Planeten über die Erde fliegen. Es wird der nächste Vorbeiflug eines der größten Asteroiden sein, der im nächsten Jahrzehnt die Erdumlaufbahn überquert. '

'Beobachtungen des Asteroiden haben gezeigt, dass sein Vorbeiflug im Jahr 2029 möglicherweise durch ein Gravitations-Schlüsselloch verlaufen wird – ein Ort im Gravitationsfeld der Erde, der die Flugbahn des Asteroiden streckt, so dass er bei seinem nächsten Vorbeiflug im Jahr 2036 höchstwahrscheinlich mit ihm kollidieren wird Erde und machen einen zerstörerischen Einfluss.

Glücklicherweise haben spätere Beobachtungen bestätigt, dass sich der Asteroid 2029 und 2036 ohne Zwischenfälle über die Erde bewegen wird.

“Die meisten Wissenschaftler glauben jedoch, dass es nie zu früh ist, Ablenkungsstrategien für einen Asteroiden in Betracht zu ziehen.”

Bisher umfassten Kollisionsvermeidungstechniken die Verwendung eines “kinetischen Impaktors”, der in den Weltraum geschickt wurde, um im Gestein zu versinken.

Es besteht auch die Möglichkeit, einen “Scout” für die ersten Verstärkungsmessungen zu senden, um das Ziel mit dem erforderlichen Projektil so genau wie möglich zu treffen.

Wissenschaftler erwägen auch die Möglichkeit, zwei “Späher” gleichzeitig zu entsenden, damit einer die notwendigen Informationen liefert und der andere den Stein von einer gefährlichen Flugbahn wegdrückt.

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