Foto Open-Source-Statue einer buddhistischen Gottheit namens “Iron Man” sorgte bei erfahrenen Kunsthistorikern für Aufsehen. Ihre Analyse am Planetologischen Institut Wien und Universität Stuttgart, ausgestellt: Skulptur aus massivem Material Stück Meteorit. Außerdem sehr selten – Eisen. Nach einem von Versionen flog der himmlische Bote, später Ching genannt vor 15.000 Jahren auf die Erde. Und brach in drei Teile in der Grenze Gebiete der Mongolei und Sibirien. 1912 wurden zwei große Fragmente gefunden Goldgräber. Und es stellt sich heraus, dass sich der Gott vom dritten abwandte 23 x 13 x 10 cm groß und mehr als 10 kg schwer. Aber wer ist der Autor – ist unbekannt. Die Forscher sind sich immer noch sicher, dass das Alter des Fundes – tausend Jahre und ihre Heimat ist nicht China, nicht Indien und nicht Tibet. Aber doch Dort – in Tibet – wurde der Iron Man 1938 von den Nazis gefunden Jahr. Geheime Expedition der Anenerbe Organisation Gesellschaft zur Erforschung der altgermanischen Geschichte und des Erbes Vorfahren “) in Lhasa, damals organisiert vom Reichsführer SS Heinrich Himmler. Die SS-Männer waren anscheinend beeindruckt von dem Hakenkreuz auf dem Bauch Gottes – ein Symbol Esoterischer Buddhismus. Oder vielleicht das Thema, das eine Gottheit ist drückte in seiner linken Hand. Es sieht entweder nach Zitrone oder nach Geld aus Tasche, aus der deutsche Wissenschaftler das vorher schließen konnten sie – das Bild des alten Buddha Vaisravana – der Gott der Gesundheit oder Krieg. Und in Kombination – der Hüter des Nordens. Gott wurde zu genommen Deutschland. Und dort verschwindet er bis 2007 in Privatsammlungen – dann wurde sie versteigert. Und zwei Jahre später der Besitzer des Idols vereinbart, für die Forschung ein Fragment der Skulptur zu geben – eine Platte, innen geschnitzt. Und erst heute präsentierten Experten die Ergebnisse ihrer chemischen Analyse in der letzten Ausgabe der Zeitschrift Meteoritics and Planetary Science.
Foto aus offenen Quellen
– Das Fragment in der Zusammensetzung ist Ataxitis, d. H. Eisen ein seltener Meteorit mit hohem Nickelgehalt, – erklärt Dr. Elmar Buchner von der Universität Stuttgart. – Bis Bis jetzt haben Archäologen Produkte aus Meteoriten gefunden – Messer, Eisenringe. Es wird auch angenommen, dass sogar Muslime Der Schrein – der Ka’b in Mekka – ist ebenfalls ein Meteorit. Aber die Statue Gottes – Tschüss der einzige Fund. Und deshalb von unschätzbarem Wert. Es ist nur schade, dass Gott niemand wird sehen. Schatzmeister – Anonymer Sammler von Österreich – versteckt es vor neugierigen Blicken.
Skulpturen aus Tibet