In der mexikanischen Pyramide fand man einen Schädel mit Jadeprothesen

In der mexikanischen Pyramide wurde ein Schädel mit Jadeprothesen gefunden.Foto aus offenen Quellen

In einer der Pyramiden der antiken Stadt Teotihuacan befindet sich fünfzig Kilometer nordöstlich der mexikanischen Hauptstadt, Vor kurzem wurden größere Ausgrabungen durchgeführt. Diesmal Archäologen unerwartete Überraschung wurde erwartet – sie entdeckten eine Grabstätte eine Frau, die in einem jungen Alter von ungefähr eintausendsechshundert Jahren starb zurück. Das Interessanteste ist, dass der Schädel des Verstorbenen geliefert wurde ordentliche Jadeprothesen.

Ausgrabungsleiter Jorge Archer Velasco, ein Experte behauptet auf dem Gebiet der präkolumbianischen Zivilisationen, dass dieser Fund ändert die Idee der Ausbreitung der Alten erheblich Kulturen. Es ist bekannt, dass die Zahnmedizin ihren Ursprung in Lateinamerika hat. südlich des modernen Mexiko, und schlechte Zähne wurden in jenen Tagen ersetzt künstliche Azteken und ihre Anhänger. Allerdings die junge Dame von Teotihuacan zu gegebener Zeit konnte mit Zahnersatz aus prahlen exotisches grünes Mineral.

Foto aus offenen Quellen

Laut Velasco weist diese Entdeckung darauf hin die Durchdringung von Kulturen – vielleicht über eng freundlich Beziehungen und sogar ein gewisser Anschein von Kosmopolitismus. Nicht ausgeschlossen, dass Teotihuacan eine Art Südamerikaner war Babylon, wo Vertreter viel Zeit miteinander verbrachten verschiedene Zivilisationen. Anscheinend war diese Stadt eine ein wichtiges Zentrum für Handwerk, Handel und interkulturelle Interaktion, Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Azteken das Wissen lehrten Teotihuacan Zahnmedizin und Zahnprothetik.

Steven Houston, Professor für American Brownian Universität, glaubt, dass Zahnschmuck und Zahnersatz waren ein Zeichen der Oberschicht unter den Indianern. Wenn die lokalen Herrscher und Aristokraten wandten sich an das Volk, ihre Zähne funkelten vor Kostbarkeit Metalle und Steine, die ihre Sprache in den Ohren verfeinerten mobil. Die Elite versorgte ihre Kiefer mit kunstvollen Stücken Pyrit, Jade und andere Steine. Für Inlays von Zahnärzten gebrauchte Handbohrer vom Obsidian – magmatischen Berg Rasse. Die Zähne wurden ebenfalls geschärft, an den Seiten geschliffen und bemalt karminroter Farbstoff aus Cochineal Wurm.

Foto aus offenen Quellen

Zeitsteinpyramiden

Like this post? Please share to your friends:
Leave a Reply

;-) :| :x :twisted: :smile: :shock: :sad: :roll: :razz: :oops: :o :mrgreen: :lol: :idea: :grin: :evil: :cry: :cool: :arrow: :???: :?: :!: