In Russland mutiert transparent Frösche

In Russland wurden mutierte transparente Frösche entdeckt.Foto aus offenen Quellen

In der russischen Stadt Krasnouralsk, Region Swerdlowsk Zoologen machten einen sehr interessanten Fund. Spezialisten in der Nähe der örtlichen verlassenen Chemiefabrik transparente Frösche gefangen, die unter anderem an den Extremitäten vorhanden waren Finger. Erstaunlicherweise erwiesen sich Amphibien danach als lebendig stärkste Mutationen. Die Entdeckung hat schon nicht nur interessiert inländische, aber auch ausländische Wissenschaftler.

Russische Experten schlagen vor, dass alles die Schuld werden könnte die Fabrik, in der Hunderte Tonnen der verschiedensten Chemikalien. Mitarbeiter der Ural-Bundesuniversität Sie sagen, dass sie so etwas noch nie gesehen haben. Insgesamt Experten haben sechzig Frösche gefangen – alle vorne und Hinterbeine und sogar Unterarme, Finger wurden gefunden, was sollte nicht da sein.

Warum mutierten die Frösche?

Laut Zoologen kann man in jeder Population eine oder mehrere finden Bei einem anderen Prozentsatz von Anomalien treten jedoch keine Massenmutationen auf sollte. Wenn dies immer noch passiert, müssen Experten zu denken. Dazu überwachen und ständig Wissenschaftler in ganz Russland regelmäßig seltene Exemplare fangen und untersuchen Tiere mit bestimmten Entwicklungsstörungen. Übrigens in In naher Zukunft planen sie in der Russischen Föderation die Schaffung eines speziellen kryogenen Lagers. wo diese Mutanten für immer sein werden gefroren auf eine Temperatur von minus zweihundert Grad Celsius. Durch die Untersuchung solcher Proben können Spezialisten feststellen, welche Bereiche menschlicher Aktivität haben verheerende Auswirkungen auf die Umwelt und ihre Bewohner.

Vor allem aber waren Wissenschaftler von zwei Fällen betroffen, die es nicht gab jegliche Pigmentierung. Diese Amphibien erwiesen sich als absolut transparente Haut, durch die das Skelett und alle Innenseiten sichtbar sind, in einschließlich eines schlagenden Herzens. Frösche wurden in den sogenannten gefangen Pufferzone, die in die Zone der technogenen Verschmutzung fällt. Forscher können noch nicht genau sagen, was verursacht hat eine so schwerwiegende Abweichung: Genetik, chemische Emissionen oder beides diese Faktoren kombiniert.

Laut Zoologen kann man in jeder Population eine oder mehrere finden Bei einem anderen Prozentsatz von Anomalien treten jedoch keine Massenmutationen auf sollte. Wenn dies immer noch passiert, müssen Experten zu denken. Dazu überwachen und ständig Wissenschaftler in ganz Russland regelmäßig seltene Exemplare fangen und untersuchen Tiere mit bestimmten Entwicklungsstörungen. Übrigens in In naher Zukunft planen sie in der Russischen Föderation die Schaffung eines speziellen kryogenen Lagers. wo diese Mutanten für immer sein werden gefroren auf eine Temperatur von minus zweihundert Grad Celsius. Durch die Untersuchung solcher Proben können Spezialisten feststellen, welche Bereiche menschlicher Aktivität haben verheerende Auswirkungen auf die Umwelt und ihre Bewohner.

Auf dem Gebiet der verlassenen Chemiefabrik Krasnouralsk befanden sich Es sind noch etwa siebzig Tonnen TNT-Sprengstoff übrig zwölf Tanks Oleum (Schwefelsäurelösung), zehn Tanks Melange (ein Oxidationsmittel für Raketentreibstoff) und drei Tanks Toluol (Lösungsmittel für Polymere). Flüssige Substanzen fließen zum Boden und fallen bei Regen in Pfützen, in denen Frösche zu finden sind. Nicht Es ist möglich, dass Amphibien genau unter deren Einfluss mutiert sind Chemikalien.

Russland

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