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Wissenschaftler argumentieren, ob Atlantis existiert und wenn ja, wo es ist zu suchen? Das Stammhaus der Menschheit, ein Symbol für einen idealen Zustand, deren Bewohner geheimes Wissen besaßen – das meinen sie damit Atlantis. In der Mythologie ist dieses Land gegen Hyperborea – Zivilisation, deren Name aus dem Griechischen übersetzt bedeutet “für Grenzen des Nordwinds. “Allerdings eine Reihe von Wissenschaftlern im gesamten Die letzten Jahrhunderte versuchten zu beweisen, dass das legendäre Atlantis zuvor Sein Tod befand sich im Norden. Mit anderen Worten, das ist … und Es gibt Hyperborea. ANGENOMMEN von modernen Evolutionswissenschaftlern Version des Ursprungs des Homo sapiens aus der afrikanischen Savanne Valery DEMIN lehnt vollständig ab. Er, Doktor der Philosophie, Autor Von mehreren Büchern über die Suche nach der Wiege der Zivilisation bin ich mir sicher: das Stammhaus der Menschheit ist in jenen Ländern, die allgemein genannt werden Russischer Norden. Und noch weiter nördlich – das ist in der Gegend möglich die Pole. Die Eingeborenen betrachteten sie als Götter – WAS bist du? Hypothese? Was ist ihre wissenschaftliche Basis? – Erstens gibt es Ergebnisse neun unserer Expeditionen. Gefundene Artefakte, die erfordern Erklärungen. Zweitens eine Analyse alter Texte. In solchen Bücher wie der indische Rig Veda und der iranische Avesta, auf Chinesisch und Tibetische historische Chroniken im germanischen Epos und in russischer Sprache Epen, in zahlreichen Mythen und Legenden verschiedener Völker der Welt beschreibt das nördliche Stammhaus mit polaren Phänomenen – das nördliche Glanz, polare Nacht und Tag usw. Nach alten Vorstellungen, Aus dem Norden wanderten einst die Vorfahren moderner ethnischer Gruppen aus. Es gibt Grund zu der Annahme, dass vor dem Klima jenseits des Polarkreises war viel günstiger zum Leben. Vielleicht wurde das Festland gewaschen eine warme Strömung wie der Golfstrom. Russische Ozeanographen fanden heraus, dass im Intervall 15-30 Tausend Jahre vor Christus Die Arktis war weich und der Arktische Ozean ziemlich warm. trotz der Anwesenheit von Gletschern auf dem Kontinent. Ungefähr das Gleiche Kanadische und amerikanische Wissenschaftler kamen zu den Schlussfolgerungen. Ihrer Meinung nach in Zeiten der Wisconsin-Vereisung (vor etwa 70.000 Jahren) in Das Zentrum des Arktischen Ozeans war eine gemäßigte Zone Klima. – Sie wollen sagen, dass die Zivilisation der Hyperboreaner war älter als Mammuts? – Ja, es existierte vor 15 bis 20.000 Jahren. Und hatte Flugzeuge in seinem Arsenal, das war es hoch entwickelte Zivilisation. In den heiligen Büchern vieler Nationen gibt es Beschreibungen von Kontakten mit “himmlischen Außerirdischen”. Die Eingeborenen zugeschrieben diese Phänomene in das Reich der Wunder und als die hyperboreanischen Götter oder Halbgötter. Ich denke, die überwiegende Mehrheit der archaischen Mythen, über die Taten der Götter und Halbgötter erzählen – das ist gerecht in esoterischer Form gekleidet die wahre Geschichte der Erde. Atlanta aus Spitzbergen – ABER WARUM diese “himmlischen” Die Außerirdischen “müssen aus den Polarregionen gekommen sein? Sie Könnte sein, ich habe keine Angst vor dem Wort, Außerirdische. Spitzbergen heute. Und vor 30.000 Jahren war es an diesen Orten ziemlich warm das Klima. – Nun, ich habe mir das alles nicht aus einer zappelnden Bucht ausgedacht. Lass uns Lassen Sie uns den Hintergrund der Frage sehen. Lange glaubte man das Das Stammhaus aller Zivilisationen war im Nahen Osten. Im zwanzigsten Jahrhundert Evolutionswissenschaftler haben die Wiege der Menschheit nach Afrika verlegt. Aber in Hinduistische, buddhistische und vedische Traditionen wurden von anderen dominiert. Einreichung. Der erste von denen, die eine ernsthafte wissenschaftliche Begründung gaben Das polare Konzept des Ursprungs von Zivilisationen und Weltkulturen war Der Franzose Jean Sylvain Bailly – berühmter Astronom und Publikum Figur des achtzehnten Jahrhunderts. Nachdem Bayi die ihm zur Verfügung stehenden Informationen studiert hatte, kam er zu zu dem Schluss, dass alle verfügbaren Entwicklungen der Alten auf noch mehr basieren frühe Errungenschaften eines unbekannten (“verlorenen”) Volkes, das besaß hoch entwickeltes Wissen. Unter anderem analysierte er astronomische Berechnungen der Antike und realisiert: jene Nationen, die in sind Das achtzehnte Jahrhundert wurde den südlichen ethnischen Gruppen zugeschrieben, die zuvor im Norden lebten (oft – polare) Breiten. Bayi zeigte zuerst auf die Polarität der Ursprung des Mythos vom sterbenden und auferstehenden Gott, der ist in vielen Kulturen. Alte Gottheiten wie der ägyptische Osiris oder syrischer Adonis (dann nach griechisch-römisch ausgewandert Pantheon), verkörperte in der fernen Vergangenheit die Sonne. Und es ist wie Es ist bekannt, dass sich in den nördlichen Breiten mehrere Monate dahinter versteckt Horizont, der einer langen Polarnacht Platz macht. Bayi berechnete das Der 40-Tage-Zyklus vor der Auferstehung von Osiris entspricht das “Sterben und Auferstehen” der Sonne bei einem nördlichen Breitengrad von 68 Grad. Hier lohnt es sich, das Stammhaus der Ägypter mit ihrem Sonnenkult zu suchen Osiris. Wenn wir uns die Karte der östlichen Hemisphäre ansehen, werden wir sehen dass der achtundsechzigste Breitengrad durch das Zentrum von Kola verläuft Halbinsel, überquert den Yamal und den Golf von Ob sowie ausgedehnte Gebiete West- und Ostsibiriens. Jean Bailly war sich dessen sicher vor dem Kälteeinbruch in Nord-Spitzbergen und anderen Arktis Gebiete wurden von mächtigen Atlantern bewohnt. Atlantes, schrieb er, Wer die Insel im Arktischen Meer verlassen hat, gibt es definitiv Hyperboreaner – die Bewohner einer bestimmten Insel, von der uns die Griechen so viel erzählt haben. ” Für Bailly wie für die alten Autoren waren Atlantis und Hyperborea sind identisch. – Bayi lebte im achtzehnten Jahrhundert, aber seitdem hat die Wissenschaft zugenommen weit voraus. Die Genetik hat bewiesen, dass die gesamte moderne Menschheit stammte von einem kleinen, in ein paar tausend Menschen lebenden Stamm ab in Ostafrika. Atlantische Flugzeuge? Diese Bronzeskulpturen im nördlichen Ural gefunden. – Die ganze Menschheit genetische Analyse unmöglich. Zusammen mit dieser Gruppe andere könnten existieren. Das wissen wir theoretisch Es gibt viele weiße Flecken und Widersprüche in der Evolution. Erst am Ende des 20. Jahrhunderts Wissenschaftler gaben zu, dass Neandertaler und Cro-Magnons vollständig sind unabhängige Höhlenbewohnergruppen, keine sequentielle Kette Humanoide, wie vorher gedacht. Und was sind die Tatsachen der Verschleierung die Überreste von Anthropologen, wenn ihr Alter nicht ist passt in die von den Darwinisten akzeptierte Skala ?! Sie sammeln Staub Lagerräume, sie werden nicht in Museen ausgestellt, sie werden nicht in Lehrbüchern beschrieben. Die Geschichte der Menschheit ist immer noch geheimnisvoll. Es ist möglich, dass zusammen mit primitiven Affen auf dem Planeten lebte intelligenter Kreaturen. Ein bedeutender Teil der Bevölkerung von Hyperborea starb in das Ergebnis einer planetaren Katastrophe, aber einige haben es geschafft, Zuflucht zu suchen unterirdische Unterstände und breitete sich dann nach Süden aus und bildete neue ethnische Schwerpunkte. FORSCHER des Nordens, Doktor der Philosophie Valery DEMIN beweist, dass die legendäre Hyperborea in existierte Realität. Und einige Jahrhunderte vor ihm versuchte er dies und der legendäre französische Wissenschaftler Jean Sylvain Bailly, wovon reden wir? in der vorherigen Ausgabe erzählt. – Aber die WHO meint es neben Baye ernst dieses Problem untersucht? – Oh, das ist eine ganze Richtung in der Wissenschaft! Waren hier beschäftigt nicht nur Geographen und Historiker, sondern auch Linguisten. Am Ende von XIX Jahrhundert Rektor der Boston University William Warren veröffentlichte ein Buch “Paradies am Nordpol gefunden” – es hat 11 Ausgaben überstanden! Ein Basierend auf einer Analyse von umfangreichem Material zeigte er, dass alles archaisch ist Geschichten aus dem irdischen Paradies (Eden) sind vage Erinnerungen an das einst existierende fruchtbare Land, das sich befand Weiter Norden.
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