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Ein Team russisch-amerikanischer Wissenschaftler machte eine Enttäuschung Fazit: In den kommenden Jahrzehnten können sibirische Städte Russlands verschwinden vom Angesicht der Erde. Tatsache ist, dass sie alle auf dem Ewigen stehen Permafrost, der derzeit bis zu 60 Prozent abdeckt Russisches Territorium und fast ganz Ostsibirien.
Die globale Erwärmung, die auf unserem Planeten beobachtet wird, berührt den Permafrost Sibiriens und trägt dadurch Tragfähigkeit Der Boden wird hier selbst nach den konservativsten Annahmen um 25 abnehmen Prozent und für die pessimistischsten – bis zu 95 Prozent.
Das erste derart ungünstige städtische Auftauen von Boden wird Anadyr und Salekhard fühlen, wo die Zerstörung beginnen wird Hochhäuser und die Entstehung riesiger Trichter bis 2020. Norilsk und Jakutsk haben seit der Katastrophe mehr Glück Die Erwärmung wird diese Städte frühestens 2040 betreffen. Allerdings schon Nach 2050 werden fast alle Städte Sibiriens in sein Not.
Natürlich ist der Neubau von Wohn- und Industrieanlagen, höchstwahrscheinlich wird nun unter Berücksichtigung des ewigen Schmelzens durchgeführt Permafrost. Aber was tun mit alten Hochhäusern?
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Globale Erwärmung Russland Sibirien