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Der berühmte Schöpfer der Glühlampe, die wir verwenden (noch weniger) bis heute wollte Thomas Edison einmal Entwerfen Sie ein Telefon für die Kommunikation mit Parfums. Der andere Tag war veröffentlichte ein noch unbekanntes Kapitel aus dem Tagebuch des Erfinders, in dem der Wissenschaftler seine Pläne zur Schaffung eines “duhofon” teilte – Ein spezielles Gerät, das lebende Menschen mit dem Leben nach dem Tod verbindet und ihnen erlauben, ohne Spiritualismus mit den Toten zu sprechen Sitzungen.
Edison hat wirklich versucht, einen ähnlichen Apparat zu erschaffen, oh wie die Einträge in seinen Memoiren belegen, die selbst Wissenschaftler sind wurden “Tagebuch und verschiedene Beobachtungen” genannt, was übersetzt von Englisch kann als “Tagebuch und Beobachtungen von jedem gelesen werden “” Edisons Memoiren wurden 1948 veröffentlicht der Tod des Schöpfers der Glühbirne. Ihr letztes Kapitel in was über die okkulten Experimente des Wissenschaftlers sprach, war nicht enthalten Englische Ausgabe, aber ein Jahr später wurde es in Frankreich veröffentlicht und Hit das Buch über Thomas Edison, veröffentlicht im März 2015.
In diesem Kapitel erfahren wir, dass der Wissenschaftler sogar zu dem Schluss gekommen ist eine Vereinbarung mit seinem Kollegen William Dinuiddy, die zu dass derjenige, der zuerst stirbt, sicher kontaktieren wird andere von “duhofon”.
Der Mann, der diese unterhaltsamen Notizen von Amerikanern gepostet hat Der Erfinder Philippe Baudouin bemerkte, dass anscheinend Edison, ein Wissenschaftler und einer der fortschrittlichsten Köpfe seiner Zeit zu sein, nicht glaubte nur an Geister und die immaterielle Seite unseres Seins, aber und war fest davon überzeugt, dass die Geister sich nicht weigern würden, mit ihm zu sprechen “duhofon”, und das, um eine Verbindung zwischen den beiden Welten herzustellen – ein Problem ziemlich lösbar.
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